Was macht eine gute Erziehung aus?Was macht eine gute Erziehung aus?

Dieser Frage möchte ich heute auf den Grund gehen und Dich recht herzlich einladen, mit mir auf diese Erkundungstour zu gehen.
Hast Du Lust darauf?
Dann lass uns starten.

Jeder Erwachsene von uns kennt sie, die Fehler, die wir unseren Eltern ankreiden.
Sie waren zu streng.
Ich hatte zu viele Verbote.
Mein Vater hat mir mit der bloßen Hand auf den Po gehauen.
Meine Mutter hat immer die Küchenkelle genommen.
Ich bin von zu Hause abgehauen, weil ich zu viel Schläge erfahren habe. – usw. usw.

Meine Eltern hätten ruhig etwas strängen zu mir sein können.
Ich hatte viel zu viele Freiheiten.
Etwas mehr Konsequenz, auch mal Regeln und Verbote wären gut für mich gewesen.
Meinen Eltern mehr im Haushalt helfen, hätte mir nicht geschadet. – usw. usw.

Ich fange einmal ganz von vorne an, denn ich glaube, es gibt keinen Menschen auf dieser Welt, der sagt, dass in der eigenen Erziehung alles super war. Egal in welche Richtung.
Vorweg müssen wir eins verstehen. Jeder Mensch erzieht das eigene Kind nach bestem Wissen und Gewissen. Jeder Mensch meint es in der Erziehung gut und fällt die Erziehung nicht so gut aus, dann darf man davon ausgehen, dass dieser Mensch es selber nicht besser wusste und erfahren hat. Das heißt, bei diesem Menschen ist die eigene Erziehung auch nicht gut gelaufen, was aus der Vogelperspektive betrachtet sehr schade für diesen Menschen ist. 

Unter dem oben aufgeschriebenen Gesichtspunkt ist es leichter, Eltern die Erziehungsfehler zu verzeihen. Frieden mit den eigenen Eltern zu fertigen und ihnen einfach nur dankbar zu sein, dass sie einem ein Leben auf der Erde geschenkt haben, sollte das Ziel von jedem sein. Auch wird es unter dem Gesichtspunkt, dass es die eigenen Eltern selbst nicht besser wussten, einfacher zu ihnen immer ein liebevolles, herzliches Verhältnis zu pflegen. 

Schauen wir einmal auf uns.

Wir – jungen Mütter und Väter.
Würden wir es wollen, dass uns unsere Kinder unsere Erziehungsfehler ankreiden?
Genau.

Wir würden es nicht wollen!
Also können wir auch mit unseren Eltern und mit deren, für uns nicht passenden Handlungen Frieden schließen und ein gutes Band zwischen Großeltern, Eltern und Kind schmieden.

Vor allem eins ist wichtig zu wissen.

Sehen Deine Eltern, dass Du Dein Kind mit sehr viel Liebe erziehst und das Du es wertschätzender behandelst, als sie es manchmal bei Dir getan haben, dann plagt sie, ob Du es nun willst oder nicht ein schlechtes Gewissen und ich finde allein der Gedanke, was sie hätten bei Dir alles besser machen können, ist für sie quälend genug. Viel schöner ist es doch, dass sie zusehen dürfen, dass aus einer anderen Art Erziehung ihrer Enkelkinder große Erwachsene hervorgehen und das sie erleben dürfen, wie wundervoll es ist, einer Familie auf Augenhöhe beiwohnen zu dürfen.

Und … sind wir doch einmal alle ehrlich. Unsere Erziehung war nicht nur schlecht, zu streng oder zu lasch. Das wäre eine falsche Betrachtung, unter der wir tatsächlich die guten und schönen Zeiten vergessen haben. Jeder von uns kann sich sicherlich an die vielen wundervollen Momente der eigenen Kindheit erinnern.
Das Grillen am Abend im Sommer.
Zelten im Urlaub mit Mami und Papi.
Die liebevollen Küsse.
Das Einschlafen mit Bett der Eltern.
Ein gemütlicher Fernsehabend mit den Eltern.
Einen Teller voller geschmierter Brote von Mutti nach der Disco.
Federball spielen im Garten.
Helfen beim Rasen mähen.
Stundenlang baden gehen.
Die liebevoll zubereiteten Mittag – und Abendessen.
Und das gemeinsame Frühstück, was wir am Wochenende zubereitet haben, als unsere Eltern noch schliefen.

Was macht gutes Erziehen aber wirklich aus?

Das wird immer eine sehr individuelle Angelegenheit bleiben.
Der Grund dafür ist, dass jedes Kind anders ist als das andere.
Und so kannst Du zwar gewisse Bausteine und Elemente einbauen, die zu einer guten Erziehung führen. Aber eine Erziehung musst Du an die Individualität, an die Persönlichkeit und an die Wesenszüge Deines Kindes anpassen. Und dazu musst Du Dein Kind ganz genau kennenlernen.
Wie es tickt.
Wie es empfindet.
Wie es auf Deine unterschiedlichen Handlungen reagiert.
Was es mag.
Was es nicht mag.
Wo es sich öffnet.
Wo es sich zurückzieht.
Um Dir einige Beispiele zu geben.

Die Bausteine und Elemente, von denen ich am Anfang dieses Abschnittes schrieb, sind sehr simpel und einfach. Sie fangen bei Liebe und Zeit an. Gehen weiter zu Wärme und Nähe. Werden vervollständigt durch Geborgenheit, Schutz und Halt, aber auch von Klarheit, Authentizität und Ehrlichkeit. Also alles, was positiv ist, macht eine gute Erziehung aus. Alles, was negativ ist, ist in der Erziehung nicht so förderlich. Also schimpfen, schlagen, wütend sein, frustriert sein, boshaft sein, jähzornig sein, bemängeln, verurteilen, Stress machen oder streiten.

Über gute Bausteine und Elemente für eine schöne Erziehungszeit für Eltern und Kind kannst Du Dich – HIER – belesen.

Was bewirkt ein guter Erziehungsstil besonders bei hochsensiblen Kindern.

Alles, was positiv ist, lieben sie förmlich. Alles, was negativ ist, können sie nicht leiden. Davon distanzieren sie sich genauso wie Kristallkinder. Darum kannst Du diese Zeilen auch gleich auf den unteren Text – auf die Erziehung eines Kristallkindes beziehen.
Was hochsensible Kinder am allermeisten mögen, ist Deine Liebe, Deine Zeit, Deine innere Wärme und Deine Nähe, verbunden mit allen positiven Eigenschaften und Werten dieser Erde. Und das gilt auch für die Erziehung eines Kristallkindes.

Mach das Leben von Dir, Deinem hochsensiblen Kind bzw. Kristallkind, aber auch mit Deinem normalsensiblen Kind bunter, schöner, größer, aber auch relaxter, verspielter und glücklicher, indem Du alles in Euer Leben einbringst, was positiv ist. 

Wie erzieht man ein Kristallkindes vorteilhaft und gut?

Damit Du Dir ein besseres Bild von einer guten Erziehung machen kannst, verlinke ich Dir an dieser Stelle 4 andere Webseiten auf kindererziehung-heute.
Auf diesen 4 Webseiten gehe ich inklusive konkreter Beispiele auf die unterschiedlichsten positiven Werte ein, mit deren Hilfe Du nur eine gute Erziehung hinlegen kannst.
Versprochen!

1. 5 Kindererziehung – Tipps
2. Leben mit hochsensiblen Kindern 1.0 – so machst Du es perfekt
3. Leben mit hochsensiblen Kindern 2.0 – einfach wichtige Dinge
4. Leben mit hochsensiblen Kindern 3.0 – bewusst unterstützen einfühlsam erziehen


Gerne möchte ich Dich einladen, ein Eltern – Experte für Dein hochsensibles Kind zu werden.

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Ich freue mich auf Dich, herzlichst Deine Heike